Digitale Bild-Manipulation: Mit KI stösst die Realität an ihre Grenzen

Um einen Eindruck zu vermitteln, wozu KI-basierte Bildsoftware in der Lage ist, haben wir typische Postkarten-Sujets der Stadt Luzern digital verändert. Ganz so einfach geht das trotz cleveren Tools zwar (noch) nicht jedem von der Hand heute, aber die Fortschritte von KI sind auch im visuellen Bereich rasant. Der Luzerner Fotograf, Regisseur und Digital-Artist Kim Sokola alias Kimazing hat diese Bilder fürs KMU-Magazin mit der KI-Software Midjourney umgesetzt und sie mit Photoshop noch leicht nachbearbeitet.

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Schöner als die Wirklichkeit? Die Luzerner Jesuitenkirche wurde mit KI architektonisch verändert; auch die grüne Uferpromenade mit Wasserkanal in die Reuss ist eine reine visuelle Spielerei.

Ein Fussgängersteg parallel zum Rathausquai – mit Blick auf einen falschen Wasserturm und einen seltsamen Hintergrund: Beim Titelbild dieser Ausgabe hat die KI aus dem Vollen geschöpft.

Ob Brücke, Wasserturm, Standort, Uferpromenade oder Bergkulisse: Auf diesem KI-Bild stimmt fast nichts mit der Realität überein. Und dennoch wirkt es zunächst eigentlich recht vertraut.

Wäre durchaus ein Fotosujet wert: Diese veränderte Version der Jesuitenkirche wirkt am Ufer der Reuss noch imposanter als das Orginal. (KI-Bildmontagen: impact agentur / Kimazing)

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