KGL begrüsst Volksentscheide mehrheitlich

Die Abstimmungsergebnisse vom 13. Juni sind mehrheitlich im Sinne der Luzerner KMU. Mit dem Ja zum Covid-19-Gesetz wird die Wirtschaft in der Bewältigung der aktuellen Krise gestärkt.

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Die Schweizer Stimmbevölkerung hat sich für das Covid-19-Gesetz ausgesprochen. Dies ist ganz im Sinne der Luzerner KMU, denn das Gesetz schwächt die negativen Auswirkungen der Coronapandemie ab, stärkt die Wirtschaft und sichert damit Arbeitsplätze. Der KGL fasste im Vorfeld die klare Ja-Parole und er war im Anschluss für die Führung der Ja-Kampagne verantwortlich.

Enttäuscht ist der KGL über das negative Abstimmungsergebnis beim CO2-Gesetz, zu dem sich der KGL mit der Ja-Parole bekannte. Der KGL ist überzeugt, dass die KMU-Wirtschaft von den ausgelösten Investitionen profitiert hätte und wirtschaftliche Innovationen gefördert worden wären. Nun gilt es, umgehend einen alternativen Weg zu finden, um die gesetzten Ziele bis 2030 zu erreichen.

Die Stimmbevölkerung lehnt die beiden Agrarinitiativen ab. Der KGL fasste zweimal die Nein-Parole und ist mit dem Ausgang der Abstimmung entsprechend zufrieden. Insbesondere werden durch den Entscheid Arbeitsplätze in der Schweiz erhalten und der Weggang von Wertschöpfung ins Ausland verhindert.

Zum Bundesgesetz über polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus fasste der KGL keine Parole, da dieses nicht KMU-relevant ist.

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