Delegierte stehen vorbehaltlos hinter Steuergesetzrevision und sagen deutlich Ja zur BVG-Revision und Nein zur Biodiversitätsinitiative

Die KGL-Politikversammlung, das wirtschaftspolitische Organ des KMU- und Gewerbeverbands Kanton Luzern, tagte gestern Mittwoch in Kriens. Dabei fassten die anwesenden Stimmberechtigten die Parolen für die Abstimmungsvorlagen vom 22. September 2024.

Die 56 stimmberechtigten Delegierten wollen die erfolgreiche Luzerner Steuerpolitik weiterführen: Ohne Gegenstimme stimmten sie der Revision des Steuergesetzes zu. Die Mitte Kantonsrätin Helen Affentranger-Aregger zeigte den KGL-Delegierten in ihrem Referat die Vorzüge der Steuergesetzrevision auf. Ihr Gegenpart, SP-Kantonsrätin Simone Brunner, konnte mit ihren Argumenten die Delegierten nicht von einer Ablehnung der Vorlage überzeugen.

Diskussionslos schmetterten die Delegierten die «Biodiversitätsinitiative» ab: Pius Kaufmann (Nationalrat Die Mitte) vermochte mit seinen Ausführungen die Stimmberechtigten zu überzeugen. Kantonsrätin Sabine Heselhaus (Grüne) weibelte vergebens für die Vorlage. Der Entscheid fiel ohne Gegenstimme.

Die Reform der beruflichen Vorsorge wurde von den KGL-Delegierten diskussionslos und ohne Opposition gutgeheissen.

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