KGL sagt Nein zur 13. AHV-Rente und Ja zur Renteninitiative

Die KGL-Politikversammlung, das wirtschaftspolitische Organ des KMU- und Gewerbeverbands Kanton Luzern, tagte gestern Mittwoch in Perlen. Dabei fassten die anwesenden Stimmberechtigten die Parolen für die Abstimmungsvorlagen vom 3. März 2024.

Die 74 stimmberechtigten Delegierten fassten ohne Gegenstimme die Nein-Parole zur 13. AHV-Rente. Thomas von Allmen, kantonaler Präsident der Jungfreisinnigen, zeigte den KGL-Delegierten in seinem Referat auf, welche negativen finanziellen Folgen eine 13. AHV-Rente hätte und konnte mit seinen Argumenten die Delegierten überzeugen. Kantonsrat Samuel Zbinden (Grüne) weibelte vergebens für die Initiative.

Zur «Renteninitiative» der Jungfreisinnigen fassten die Delegierten deutlich die Ja-Parole: 43 Stimmberechtigte befürworteten die Vorlage, 22 lehnten sie ab. Die beiden Jungpolitiker Thomas von Allmen und Samuel Zbinden engagierten sich in ihren Voten vor der Parolenfassung für bzw. gegen die Volksinitiative.

Zur kantonalen Abstimmung «Gesamtsanierung Ausbildungszentrum Sempach» fasste der KGL keine Parole, da diese Vorlage als nicht direkt KMU- und gewerberelevant betrachtet wird.

Modal zum Teilen dieser Seite
  1. Sie befinden sich hier: Home - KGL
  2. Gut zu wissen
  3. KGL sagt Nein zur 13. AHV-Rente und Ja zur Renteninitiative