Der KGL setzt sich für eine Verbesserung im Wirtschaftsverkehr ein – die Verkehrsinfrastruktur im Kanton Luzern ist bereits jetzt an ihrer Kapazitätsgrenze. Nun wird ein Bedarf von zusätzlichen 30 Prozent bis ins Jahr 2040 erwartet. Staustunden für Gewerbetreibende sind nicht nur ärgerlich, sie verursachen auch hohe Kosten. KGL-Direktor Gaudenz Zemp verlangt nun in einem Postulat eine Prüfung, wie der Regierungsrat den Wirtschaftsverkehr auf Schiene und Strasse verstärkt priorisieren kann. Zwei der möglichen Ansätze: Einsatz digitaler Steuerung oder Mitbenützung von Busspuren.